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des Übersichtplans
der Standorte der Künstlerinnen und Künstler währemnd
der Aktion im Heimat-Tierpark Olderdissen.
Eröffnung der Veranstaltung
um 14.30 Uhr.
Da das Kulturamt erkrankt war, hielt Raphaela Kula eine Einführungsrede.
Die beteiligten
Künstlerinnen
und Künstler und ihre Projekte:
Renate Beyer
"Amöben und andere Ahnen "
Acrylbilder
Email:
Ralf Filges
Performance: "Ration"
Der Mensch als Nahrungsquell für Federvieh.
Die Federviecher in Portugal mochten das.
Ort: Insel im Oberen Teich des Tierparks.
Zeit: ca.15.15 Uhr
Email:
Pascale Gräbener
"MUTTER MAMAS LETZTE KNOCHENSTATION"
21 Knochenarbeiten, Zeichnungen
Email:
Web:
www.pascale-graebener.de
Stephanie Gauster
"Wider dem tierischen Ernst"
Stephanie Gauster versuchte gewohnte Perspektiven ad
absurdum zu führen, und die Tierparkbesucher einzuladen,
sich an einem tierischen Experiment zu beteiligen.
Email:
Angelika Höger
"Warten auf die Wiederkehr"
Die Rückkehr der Kraniche und ihr Ruf kündigt den
Beginn des Frühlings an.
Noch ist davon nichts zu sehen und zu hören.
Anfang Februar, wo die Kälte ihren Tiefpunkt erreicht
hat, wartete Angelika Höger im Gehege der Reiher und
Störche gemeinsam mit ihnen feierlich auf die Wiederkehr
der Zugvögel.
Email:
Brigitte Knehans
"Frühlingserwachen"
Eisblumen erwachen aus ihrem Winterschlaf am Baum und zeigen
sich als
erste winterliche Frühlingsboten.
Email:
Web:
www.kunstschachtel.de
Michael Kopka
"Live science at its best"
Co2bINDER AMEISEN
Die erste vollstaendig kuenstlich erschaffene
Spezies der Welt!
Aus dem Molekularbiologischen
Genetischen Institut 61 (MbGI)
.de
Das Leben dieser faszinierenden
Ameisen Art, exemplarisch dargestellt mit einem Staat aus
265 ausgestopften Tieren im Maßstab 1x12. In echter
naturbelassener Umgebund (natural setting!) Echter Ablass!
Kein Nepp!! Zertifizierte Ablassbriefe moeglich. Ablasshandel
und Termingeschaefte ausdruecklich erwuenscht!
Email:
Raphaela Kula
"ein herz für kleine tiere"
Auf den Wegen des Tierparkes Olderdissen, der i.d.R. achtlos
begangen
wird, liessen sich "grafities" entdecken, auf denen
kleine Tiere
zu sehen waren/sind. Sie sind heimisch, sie existieren in
größerer
Anzahl,viele
ihrer artspezifischen Eigenarten erscheinen uns rätselhaft,
aber i.d.R.
wird ihnen nicht gerade viel Aufmerksamkeit oder Zuwendung
geschenkt. Raphaela Kula fragt sich, sicherlich wie viele
andere auch, warum diese Tiere
bislang nicht im Tierpark repräsentiert sind. Die "grafities" entstanden
während der freiluftaktion.
Außerdem wurden unter dem Motto "ein Herz für kleine
Tiere" auch die Mäuse in ihrem "Mäusehaus" mit einer
künstlerischen
Arbeit gewürdigt, nämlich mit einem "mandala". Raphaela Kula
hoffte auf das
Interesse dieser kleine Nager und ihre aktive Reaktion auf
ihre Kunst.
Email:
Web: www.atelier-ostbahnhof.de
Norbert Meier
"(R)evolution"
Norbert Meier gibt den Tieren Gelegenheit sich den geänderten
Umweltbedingungen und den Menschen anzupassen.
Völlig neue Wesen enstehen dabei, die sich teilweise rabiat
zur Wehr setzen.
Ort: Im Tierpräparatehaus und bei den Wildschweinen
Email:
Web:
www.norbertmeier.de
Jürgen Josef Rebig
Performance: "eingeschränkt"
Die
Arbeit „eingeschränkt“ ist
als Langzeit-Performance angelegt und nimmt Bezug auf eine
Spezies die, oft anonym, inmitten unserer Gesellschaft lebt:
das „Freiwild“*
Sein
Artenschutz wird Stück
für Stück aufgehoben. Es lebt in ständiger
Angst und sucht sich, zunehmend in die Enge getrieben, seine
Nischen dort wo es noch geduldet wird.
*
Freiwild (n.:
~(e)s: unz.:umg.) schutzloser,
vogelfreier Mensch; jmd.
ist ~ [ Brockhaus ]
Hinrich Schmieta
Hinrich Schmieta fügte in Olderdissen den Informationstafeln,
die über
Namen und Eigenarten der dort lebenden Tiere informieren,
einige weitere
hinzu. Auf diesen Tafeln stellte er die Menschen
vor, die in
Olderdissen arbeiten.
Email:
Web:
www.schmieta.de
Elke Werneburg
Käfigkhaltung von Türken- und Turteltauben gefordert.
Email:
Web:
www.auto-kultur-werkstatt.de
Claudia Winkel
Wunderkammer
MIt ihrer Wunderkammer bezieht Claudia Winkel sich auf die
Bedeutung der ersten zoologischen Gärten: Menschen den Eindruck
zu vermitteln, welche Tiere es in fernen Ländern gibt, die
zu bereisen nur wenigsten Auserwählten vorbehalten war.
Diese Bedeutung hat sich längst überholt, reist man nicht
real durch ferne Länder, kann man sich diese sehr lebensnah
durch´s Internet nach Hause holen.
In Claudia Winkels Wunderkammer finden sich die verschiedensten
Zeugnisse von Reisen, die Freunde von ihr oder sie selbst
gesammelt und als Souvenir mitgebracht haben, mit der dazugehörigen
Geschichte.
Einblicke in andere, fremde Welten, überliefert durch eine
sehr persönliche und somit einmalige Sichtweise.
Die Wunderkammer
als eine Erweiterung des Zoos als ein Ort, der einlädt, in
andere, fremde Welten einzutreten... Reisesouvenirs und ihre
Geschichten...
Email:
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